Berghütte
geht auch
ohne Berg

Wer sagt denn, dass man ein Hütten-Event nur in den Bergen veranstalten kann? Bei diesem Projekt haben wir einfach eine komplette Original-Berghütte im XXL-Format zum Gastgeber gebracht und nicht dessen Gäste hunderte Kilometer weit in die Alpen. Und dann noch 2.000 Meter in die Höhe. Okay, ganz so einfach war’s dann doch nicht. Aber es hat sich gelohnt, denn die Überraschung für die geladenen Gäste hätte nicht größer sein können.

XXL

250 Quadratmeter war die Berghütte groß und konnte es so mit den Originalen in den Skigebieten leicht aufnehmen. Genauso wie mit dem unvergleichlichen Hüttenzauber.

wog allein die Berghütte aus massiven Holzbalken, die mit neun Sattelschleppern in ein privates Waldgrundstück transportiert und dort aufgestellt wurde. Um mit den schweren LKWs nicht im weichen Waldboden stecken zu bleiben, wurde gleich der ganze Waldweg professionell geschottert.


Kilo Traglast hatte der Spezialkran, der zum Auf- und Abbau der Berghütte nötig war. Um diesen sicher aufstellen zu können, wurde der Vorplatz der Hütte auf einer Fläche von über 100 qm betoniert (und nach der Veranstaltung natürlich wieder restlos entfernt und renaturiert).

Guter Grund

MK Mentor überlässt nichts dem Zufall. Deshalb haben wir für dieses Event sogar ein hochoffizielles Bodengutachten erstellen lassen, um auszuschließen, dass wir auf Sand bauen. Guter Grund, gute Veranstaltung.

O’Zapft is …

… die Musi spielt und die Köche stehen parat. Und zwar für jeden Tisch ein eigener. Und der kochte für seine Gäste in Absprache mit ihnen Gang für Gang ein individuell abgestimmtes Menü. Live vor und mit den Gästen an einer für dieses Projekt eigens entwickelten Live-Cooking-Station. Und damit keiner der hungrigen Gäste lange warten musste, war das Menü so aufgebaut, dass schon nach wenigen Minuten der erste Gang auf den Tischen stand. Auch für uns eine Premiere. Und auch gleich eine sehr gelungene.

Gefälle sind für eine Skipiste deutlich zu flach. Für eine Veranstaltung hingegen ein beträchtliches Hindernis, das das gesamte Vorhaben ins Wanken hätte bringen können. Aber da wir sowieso schon schweres Gerät für den Schotterweg im Einsatz hatten, war diese Aufgabe im Nu erledigt.

Wenn mir das vorher jemand erzählt hätte, hätte ich‘s ihm nicht geglaubt. Jetzt, hinterher sind wir umso stolzer, dass alles so gut geklappt hat – vor allem die Dinge, die zu Beginn nicht möglich erschienen.

Frank Würth, Projekt- und Bauleitung

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